Getagged: Lieblingsgäste

Lieblingsgäste (20): Nikki Q.

Nikki_05In der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 20. Teil stellt uns Nikki Q. ihre Favoriten vor – eine verspielte Mischung, die David Benioff, Jefferson Airplane und Frederick, die Maus, vereint. Nikki ist Autorin und Designerin mit einer Vorliebe für gute Geschichten und alles, was mit Wörtern zu tun hat: „Wortwitze, Zitate, Wortfuchsereien, Wortspiele, Wortwirrungen, Sprichworte. Und Antworten.“ Auf ihrem Blog geht es um „Wahrnehmung, Inspiration, Gedankenblasen, Kreativität, Intuition, Assoziation und Hirnfürze.“

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Lieblingsgäste (19): Sophie Weigand

Lieblingsgäste_WeigandIn der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 19. Teil stellt uns Sophie Weigand ihre Favoriten vor –  eine verschmitzte und träumerische Mischung, die Douglas Adams, Marc-Uwe Kling und Sebastian Krämer vereint. Die Buchhändlerin und geschätzte Blogger-Kollegin sagt über sich selbst: „Ich bin rettungslos nostalgisch und für den Zeitgeist völlig unbrauchbar.“ Ihren eigenen Roman würde sie mit den Worten beginnen: „Nirgendwo bellte ein Hund.“

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Lieblingsgäste (18): Karl Wolfgang Epple

Lieblingsgäste_Karl_Wolfgang_EppleIn der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 18. Teil stellt uns Karl Wolfgang Epple seine Favoriten vor –  eine männlich-schnörkellose Mischung, die Anthony Burgess, Placebo und – nein, kein Irrtum – Bushido vereint. Provokant-markant ist auch der erste Satz, mit dem er sein Romandebüt beginnt, das noch im Entstehen ist: „Hurensohn kostet in Jura ein halbes Netto-Monatseinkommen.“ Über sich selbst sagt der Hamburger: „Ich bin Karl. Werbetexter und Autor. Ich schreibe ein Roman, der die Asis zum lesen bringen soll.“

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Lieblingsgäste (17): Vlerë Abdyli

In der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 17. Teil stellt uns Vlerë Abdyli ihre Favoriten vor – eine poetisch-romantische Mischung, die The Smiths, Knut Hamsun und Nelly Sachs vereint. Außergewöhnlich ist auch der erste Satz, mit dem sie ihren eigenen Roman beginnen würde: „Anton Berta Dora Ypsilon Ludwig Ida, ich komme aus Kosovë.“ Noch studiert Vlerë Abdyli Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft, ihre große Leidenschaft ist Literatur. Sie sagt: „Ich erklimme nahezu täglich die lyrische Tonleiter. Worte sind Farben. Ich sehe sie nicht nur. Ich fühle, schmecke, rieche sie. Literatur ist mein Leben.“

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Lieblingsgäste (16): Christian Knieps

Lieblingsgäste_KniepsIn der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 16. Teil stellt uns Christian Knieps seine Favoriten vor – eine zeitlos schöne Mischung quer durch die Jahrhunderte. Herman Melville findet darin ebenso Platz wie The National und Pearl Jam. Sein eigener Roman beginnt mit den Worten: „Das Leben war anders.“ Sich selbst fasst Christian lapidar und pointiert zusammen: „Habe Komparatistik studiert. Schreibe selbst. Theater und Romane. Auch kleinere Sachen. Wie die Welt so ist. Schräg und doch unendlich schön.“

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Lieblingsgäste (15): Christina Gierschick

In der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 15. Teil stellt uns Christina Gierschick ihre Favoriten vor – eine feine Mischung aus Altem und Modernem. Die Lehramts-Studentin liebt es, in Bibliotheken zu stöbern, liest vor allem Literatur von 1700 bis 1810, „da ich jene Zeit der Aufklärung und des Umbruchs sehr interessant finde.“ Ihr Lieblingsautor ist indes Hermann Hesse. „Ich kenne sonst keinen anderen Autor, dessen Texte meiner inneren Gefühlswelt so nahe sind wie die seinigen.“

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Lieblingsgäste (14): Johanna Feil

In der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 14. Teil stellt uns Johanna Feil ihre Favoriten vor – eine zauberhafte poetische Mischung. Die Buchhändlerin und Vielleserin hat ein Herz für die Texte von Max Goldt, Gisbert zu Knyphausen und Rocky Votolato. Sie selbst schreibt über sich: „Ich habe zu viele Bücher und zu wenig Zeit, ein Faible für nach Farben sortierte Regale, Notizbücher voller Lieblingszeilen und vom Lesen nie genug.“ Ihren eigenen Roman würde sie mit den Worten beginnen: „Es gibt Tage, die bestehen aus wolkenlosem Himmel und Heimweh nach einem unbekannten Ort.“  
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Lieblingsgäste (13): Alex Schau

In der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 13. Teil stellt uns Alex Schau seine Favoriten vor – eine inspirierende eigenwillige Mischung. Der Vielleser aus Leipzig schätzt die Bücher von Herta Müller und Juli Zeh ebenso wie die Texte von Patrick Wolf und Element of Crime. Im Netz hat Alex die „Neue Wörtlichkeit“ etabliert, ein feines Online-Magazin für Buchrezensionen, wo sowohl Klassiker als Neuerscheinungen besprochen werden. Sein Lieblingsmotto: „You might as well live a little.“ Weiterlesen

Lieblingsgäste (12): Stefanie Herzog

In der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im zwölften Teil entführt uns Stefanie „Stuffi“ Herzog in ihre musikreiche Welt. Deutschsprachige Autoren, Songwriter und Bands geben hier den Ton an, darunter Nagel, Kettcar und Sven Regener. Stuffi selbst schreibt für das Indie-Magazin „Schallhafen“, wo sie als „Genie in allen Ablenkungs-Angelegenheiten“ vorgestellt wird. Ferner heißt es, die Autorin sei „musikverehrend“ und „ollischulzvergötternd“. 

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Lieblingsgäste (11): Anna Dibiase

In der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im elften Teil präsentiert uns Anna Dibiase schräg-schöne Zeilen von Martin Millar und der Dave Matthews Band. Gleichwohl hat die Literaturstudentin aus Marburg ein Herz für deutsche Humoristen wie Erich Kästner und Walter Moers sowie philosophische Rapper wie Käptn Peng. Die enorme Bandbreite erklärt sie so: „Ich stehe derbe auf die deutsche Sprache. In allen Formen. Also lese ich Bücher.“

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