Lieblingsgäste (19): Sophie Weigand

Lieblingsgäste_WeigandIn der Sammlung „Lieblingsgäste“ kommen die Besucher zu Wort und präsentieren ihre Lieblingssätze aus Literatur und Pop. Im 19. Teil stellt uns Sophie Weigand ihre Favoriten vor –  eine verschmitzte und träumerische Mischung, die Douglas Adams, Marc-Uwe Kling und Sebastian Krämer vereint. Die Buchhändlerin und geschätzte Blogger-Kollegin sagt über sich selbst: „Ich bin rettungslos nostalgisch und für den Zeitgeist völlig unbrauchbar.“ Ihren eigenen Roman würde sie mit den Worten beginnen: „Nirgendwo bellte ein Hund.“


Wie lautet dein Lieblingsromananfang?

Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne.
(Douglas Adams: „Per Anhalter durch die Galaxis“, 1981)

Wie lautet deine Lieblingssongzeile?

Die Welt braucht keine Jongleure, doch Jongleure brauchen die Welt.
(Sebastian Krämer: „Jongleure“, auf „Schule der Leidenschaft“, 2007)

Wie lautet dein persönlicher Lieblingssatz?

Das Proletariat hat nichts zu verlieren als seine Schmerztabletten.
(Marc-Uwe Kling)

Welche drei Autoren schaffen regelmäßig Lieblingssätze?

Charles Dickens, Max Goldt, Arthur Conan Doyle

Welche drei Bands/Songwriter schaffen regelmäßig Lieblingssätze?

Sebastian Krämer, Georg Kreisler, Rainald Grebe

Wie würde dein eigener Roman beginnen?

Nirgendwo bellte ein Hund.

Wer bist du und was hast du mit Büchern zu tun?

Ich betreibe den Bücherblog Literaturen und mit Mitglied von We read Indie.

Wo findet man dich im Netz?

Hier findest du alle bisher erschienenen Folgen der Lieblingsgäste.

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