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Lieblingsbücher 2016
Subjektiv. Unvollständig. Ehrlich. Hier die persönliche Top Ten meiner Lieblingsbücher, die ich 2016 gelesen habe. Einige davon haben es mit ihren ersten Sätzen ins Museum der schönen Sätze geschafft. Lesenswert sind sie alle. Sätze wie Bücher.
- Heinrich Steinfest: Das Leben und Sterben der Flugzeuge
- Isabel Bogdan: Der Pfau
- Berni Mayer: Rosalie
- Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit
- Frank Goosen: Förster, mein Förster
- Klaus Bittermann: Sid Schlebrowskis kurzer Sommer der Anarchie und seine Suche nach dem Glück
- Thomas Glavinic: Wie man leben soll
- Richard Lorenz: Frost, Erna Piaf und der Heilige
- Stevan Paul: Der große Glander
- Heinz Strunk: Der goldene Handschuh
- Gedichtband des Jahres: Charles Bukowski: Alle reden zu viel
- Sachbuch des Jahres: Sylvia Witt & Oliver Uschmann: Krallen rein! Über das wahre Leben mit Katzen
Außer Konkurrenz, gleichwohl die größten Herzensangelegenheiten: die Buchveröffentlichungen meiner Liebsten:
- Alexandra Pilz: Für immer Hollyhill
- Anne Sanders: Sommer in St. Ives
Die unterschätzte Erotik der Ostsee
Aus: Frank Goosen: „Förster, mein Förster“, KiWi 2016.
Hier geht’s zum Interview, das ich mit Frank Goosen für die Süddeutsche Zeitung geführt habe.