Lieblingsbücher 2017
Subjektiv. Unvollständig. Ehrlich. Hier die persönliche Top Ten meiner Lieblingsbücher, die ich 2017 gelesen habe. Einige davon haben es mit ihren ersten Sätzen ins Museum der schönen Sätze geschafft. Lesenswert sind sie alle. Sätze wie Bücher.
- Tom Robbins: Tibetischer Pfirsichstrudel – Die wahre Geschichte eines fantastischen Lebens
- Tom Robbins: Pan Aroma – Jitterbug Perfume
- Tom Robbins: Sissy – Schicksalsjahre einer Tramperin. Even Cowgirls Get The Blues
- Tom Robbins: Buntspecht – Still-Life With Woodpecker
- Tom Robbins: Ein Platz für Hot Dogs – Another Roadside Attraction
- Sina Pousset: Schwimmen
- Arno Frank: So, und jetzt kommst du
- Nina Sahm: Das Alphabet meiner Familie
- Charles Bukowski: Über das Schreiben: Briefe an meine Weggefährten und Gönner
- Oskar Roehler: Selbstverfickung
- Gedichtband des Jahres: Dorothy Parker: Denn mein Herz ist frisch gebrochen
- Klassiker des Jahres: Herman Melville: Bartleby der Schreiber
- Literarisches Sachbuch des Jahres: Sebastian Herrmann: Gebrauchsanweisung fürs Fahrradfahren
- Große Hoffnung, dann enttäuschend: Elena Ferrante: Meine geniale Freundin
Außer Konkurrenz, gleichwohl die größten Herzensangelegenheiten: die Buchveröffentlichungen von meiner Liebsten und mir. Beide Romane spielen in Schottland, cheers!
- Anne Sanders: Mein Herz ist eine Insel
- Bernhard Blöchl: Im Regen erwartet niemand, dass dir die Sonne aus dem Hintern scheint